Schlechtwetterversicherung ☔️
Filmdreh gegen schlechtes Wetter versichern?
Die wahrscheinlich meist-diskutierte Versicherung ist die gegen Schlechtwetter. Bei Außendrehs hat jeder Produzent das Problem, dass sich das Wetter jederzeit ändern kann.
Allgemein ist es jedoch so, dass das Risiko von schlechtem Wetter beim Kunden liegt. Der Produzent dreht auch, wenn es regnet. Aber der Kunde muss entscheiden, ob das zum Look des Films passt oder er den Dreh mit den entstehenden Mehrkosten verschieben will.
Ist das Wetter so schlecht, dass nicht gedreht werden kann, greift die sogenannte Regelung der „höheren Gewalt“. Auch hier ist der Produzent nicht Schuld, wenn nicht gedreht werden kann.
Deshalb fragen viele Kunden eine Schlechtwetterversicherung an, die die Kosten von Drehverschiebung übernimmt. Diese Versicherungen sind aber meist so teuer und komplex, dass es günstiger ist, in Südafrika zu drehen, oder einfach mit dem Risiko von schlechtem Wetter zu leben.
Disclaimer: Wir sind keine Versicherungsvermittlung oder -Beratung. Jede Versicherung hat eigene Konditionen und einen Selbstbehalt. Lest also den Vertrag genau durch, bevor ihr eine Versicherung abschließt.