5 Tipps, wie du als Filmproduzent:in richtig mit Lohnenebenkosten umgehst:

1. Kalkuliere einfach vorab ein bischen zu viel. Rechne besser mit 4,8% KSK- und 25% Arbeitgeber-Abgaben. So bist du auf der sicheren Seite.
2. Leg die kalkulierten Abgaben auf ein separates Unterkonto ab, so kann es dir nicht passieren, dass es es ausversehen ausgibst.
3. Lohnnebenkosten bietet auch viele Möglichkeiten, um nochmal etwas mehr Gewinn zu “verstecken”. 🤫
4. Gehe sicher, dass du für jedes Teammitglied die richtige Anstellungsart gewählt hast. Kreative Freelancer ➡️ KSK Abgabe beachten. Weisungesgebundene Teammitglieder ➡️ Anstellung. Allgemeine Beratungsleistungen ➡️ keine Abgaben bei Bezahlung auf Rechnung.
5. Lass dich nicht von halbwissen Täuschen: Sprech mit eine:r Steuerberater:in, die Erfahrung mit Filmproduktionen, KSK und kurzfiristigen Beschäftigungen hat.

Achtung: Das ist keine Steuerberatung.